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Brigitte Baumann

Brigitte 70er Jahre Werkkunstschule Wiesbaden und Hamburg
80er Jahre Eröffnung eines Design Studio „Misfit“
Herstellung von Metallobjekten
zum Tragen in der Hand (Taschen)
und zum Tragen um die Hüfte (Gürtel)

Fernsehberichte:
• Aspekte ZDF / Mona Lisa ZDF
• Happening mit Martin Kippenberger in der Paris Bar

Modenschauen mit:
• Wolfgang Joop
• Club Avantgarde Berlin
• Claudia Skoda
• Dietmar Sterling

90er Jahre Schließung des Design Studio „Misfit“

Seither Arbeit als Künstlerin im Bereich Kunst am Bau
Inspiriert durch Antoni Gaudi, Niki de Saint Phalle
und andere südeuropäische Kunstwerke

Arbeits- und Studienaufenthalte USA, China, Indien, Marokko
Europäische Nachbarländer



Kunst studieren ist eine Sache, Kunst machen, etwas Anderes.


„Machen“ ist die Devise von Brigitte Baumann, einer multitalentierten Künstlerin.
Sie sagt sie wollte immer nur Künstlerin werden, das war ihr schon sehr früh klar und etwas anderes kam für sie nie in Frage.
Sie studierte an der Werkkunstschule Wiesbaden und Hamburg und wagte dann sogleich den Sprung in die Selbstständigkeit. Sie wollte unabhängig sein von Institutionen und gründete ihre eigene Firma: „Misfit“, ein Gürtel und Taschenatelier. Der Name ist Programm und so entstehen sehr ungewöhnliche, tragbare Objekte. Die Accessoire Linie entwickelt Brigitte Baumann, die sie auf allen einschlägigen Messen erfolgreich vermarktet. Die Medien, Presse und Fernsehen werden schnell aufmerksam auf sie und berichten in allen Facetten und nennen sie eine „Trendsetterin“ Ihres Faches.
Ungewöhnliche Taschen aus Leder mit aufwendigen Metallarbeiten gehörten ebenso zu ihrem Repertoire, wie sich an den Körper anschmiegende Gürtel, die die Trägerinnen umschmeichelten. Auch aufwendige Kostüme entstehen.
Taschen, Gürtel und Ohrschmuck wurden aufeinander abgestimmt. Ihre endlosen kreativen Ideen wurden oft und frech kopiert. Designs kopieren ist nun nicht sonderlich einfallsreich, eher ärgerlich auf den ersten Blick, doch letztlich ein Kompliment an die Erfinderin, denn schlechte Designs werden wohl nicht kopiert.

1992 gab Brigitte Baumann das Gürtel und Taschenatelier auf und widmete sich einer anderen Kunstgattung, die sie schon lange faszinierte.
Mosaikkunst, eine der ältesten Kunstformen, die die Menschheit perfektioniert hat. Mosaike sind seit ca. 3000 Jahren nachgewiesen. Das heutige Wort Mosaik stammt wohl aus dem Latein und heißt „Musaicum“ genauer übersetzt mit: “den Musen gewidmetes Werk“. Die Musen sind nach altgriechischer Überlieferung die Schutzgöttinnen der Künste.

Nach nun 20 Jahren Mosaikkunst kann man von Brigitte Baumanns Werk wohl mit Recht sagen, ein den Musen gewidmetes Werk. Viele Objekte, Kunst am Bau, Küchen, Bäder, Kamine, Bänke und gar ein zauberhafter, kleiner Mosaikgarten sind entstanden. Brigitte Baumanns Werk beschränkt sich nicht nur auf reine Wandbilder, sondern verbindet diese mit dreidimensionaler Objektgestaltung zu wunderbaren Kompositionen. Diese Kunst am Bau ist für Brigitte Baumann die ideale Symbiose aus Zweck und Schönheit. Sie sagt: “Das Haus, unsere zweite Haut, bietet uns Schutz und auch ein breites Spektrum an Selbstverwirklichungsmöglichkeiten.“

Brigitte Baumann stellt sich auf die Auftraggeber ein. Sie führt Vorgespräche und entwickelt daraus für jeden neuen Kunden ein ganz eigenes Konzept. Keine Arbeit gleicht der anderen. Aus den Tiefen ihres phantasievollen Repertoires entwickelt sie das Werk, das zu dem jeweiligen Haus und dessen Bewohnern passt und so hinterlässt Sie sehr zufriedene Kunden.